Polyjet Technologie (PJM)
Inhalt
- Sie wünschen Prototypen, die aus zwei Komponenten (2K) bestehen?
- Sie erfordern unterschiedliche seriennahe Eigenschaften innerhalb eines Bauteils?
- Sie benötigen zeitnah Bauteile mit hoher Genauigkeit?
Polyjet- Verfahren/ Poly- Jet- Modeling (PJM) - Schnelle und einfache Herstellung anspruchsvoller 2K- Bauteile im 3D- Druck
Mit der Polyjet-Technologie, die auch unter Poly- Jet- Modeling (PJM) bekannt ist, bieten wir ein 3D- Druckverfahren, das die Herstellung von Prototypen aus zwei Komponenten (2K) innerhalb eines einzigen Arbeitsgangs ermöglicht. Unsere PJM- Technologie ermöglicht die Fertigung von 2K- Bauteilen, die unterschiedliche mechanische und physikalische Eigenschaften aufweisen.
Bei der PolyJet- Matrix- Technologie des PJM- Verfahrens werden Photopolymer- Modellmaterialien gleichzeitig und in Kombination aufgebracht. Es bestehen vielfältige Möglichkeiten der Kombination der Modellmaterialien. Aufgrund der Zweikomponententechnologie können harte und weiche Komponenten in einem Bauteil kombiniert werden, des Weiteren können unterschiedliche Shorehärten verarbeitet werden.
Bei der PolyJet- Matrix- Technologie des PJM- Verfahrens werden Photopolymer- Modellmaterialien gleichzeitig und in Kombination aufgebracht. Es bestehen vielfältige Möglichkeiten der Kombination der Modellmaterialien. Aufgrund der Zweikomponententechnologie können harte und weiche Komponenten in einem Bauteil kombiniert werden, des Weiteren können unterschiedliche Shorehärten verarbeitet werden.
Was ist die Polyjet Technologie?
Bei der Polyjet- Technologie werden neue 16- Mikron- Schichten auf die entsprechende Position des zu entstehenden 3D- Druckteils aufgetragen. Nach dem Auftrag durch die Düse wird die Schicht mit UV- Licht vollständig ausgehärtet. Mit dem Polyjet- Verfahren (PJM) bieten wir eine 3D- Drucktechnologie, die für präzise Modelle und Bauteile steht, die auch aus zwei Komponente bestehen können. Wir ermöglichen Ihnen bei Ihren gewünschten Kombinationen stets glatte Oberflächen, komplexe und feine Strukturen und eine anschließende Oberflächenveredelung.
Wie funktioniert die Polyjet Technologie?
Die Polyjet-Technologie bezeichnet ein Verfahren des Rapid Prototypings, bei dem das Material, ein Photopolymer mit einem Druckkopf Schicht für Schicht aufgebracht wird. Das Photopolymer ist ein Kunstharz, das sich durch seine Haltbarkeit und Formbeständigkeit auszeichnet. Der Druckkopf bringt das Material schichtweise an der Stelle des entstehenden Bauteils entsprechend des verwendeten Datensatzes auf.
Das Material tritt zunächst in flüssiger Form aus dem Druckkopf aus. Mit einer Walze wird das flüssige Kunstharz auf der Bauplattform planiert und anschließend mit UV- Licht ausgehärtet. Eine UV- Lampe befindet sich direkt am Druckkopf, sodass sofort gehärtet werden kann. Die Aushärtung mit UV- Licht geschieht in einer Reaktion mit dem flüssigen Kunstharz, das auch deshalb als lichtaushärtendes Polymer bezeichnet wird. Das Druckverfahren druckt in einem sogenannten Interlacing- Verfahren. Dieses Verfahren wird benötigt, sodass das noch flüssige Material vor dem Aushärten nicht ineinanderfließt. Der Polyjet- Drucker teilt die Schichten deshalb in bestimmte Raster und Zeilen auf und füllt die entsprechenden Raster in zwei Druckfahrten. Die anschließende Aushärtung des fertigen Modells entfällt und das 3D- Druckteil kann sofort verwendet oder weiterverarbeitet werden.
Enthält das Bauteil Überhänge, sind Stützen notwendig, die mit Stützmaterial angebracht und gedruckt werden. Das Stützmaterial besteht aus einem Material, das sich im Anschluss an die Polyjet-Technologie besonders leicht entfernen lässt. Bau- und Stützmaterial werden abwechselnd gedruckt. Die Stützstrukturen stützen das Bauteil auch gegen Verformung während des Bauvorgangs. Das eingesetzte Stützmaterial entfernen wir in der Nachbearbeitung der Bauteile vollständig mit einem Wasserstrahl.
Der Aufbau der Schichten und Stützstrukturen wird solange wiederholt, bis die Prototypen vollständig in 3D gedruckt wurden. Anschließend werden die Bauteile aus dem 3D- Drucker entnommen. Wir bieten neben der obligatorischen Entfernung der notwendig gewordenen Stützstrukturen eine Oberflächenveredelung entsprechend Ihrer Anforderungen an.
Die Schichtbauweise des 3D- Druckers bietet die Möglichkeit das Material auch innerhalb des Bauteils zu wechseln, ohne dabei den Bauprozess unterbrechen zu müssen. Die Modelle können so Komponenten mit verschiedenen mechanischen, physikalischen und optischen Eigenschaften enthalten.
Wir ermöglichen Ihnen mit der Auswahl des entsprechenden Baumodus für Ihre Anforderungen die Fertigung in unterschiedlichen Schichtstärken in z-Ebene. Im High- Quality Printverfahren drucken wir mit einer Schichtstärke ausgehend von 0,016 mm. Im High- Speed- und Digital- Printverfahren, in dem mehrere Materialien (2K) verarbeitet werden, beträgt die Schichtstärke bis zu 0,030 mm.
Das Material tritt zunächst in flüssiger Form aus dem Druckkopf aus. Mit einer Walze wird das flüssige Kunstharz auf der Bauplattform planiert und anschließend mit UV- Licht ausgehärtet. Eine UV- Lampe befindet sich direkt am Druckkopf, sodass sofort gehärtet werden kann. Die Aushärtung mit UV- Licht geschieht in einer Reaktion mit dem flüssigen Kunstharz, das auch deshalb als lichtaushärtendes Polymer bezeichnet wird. Das Druckverfahren druckt in einem sogenannten Interlacing- Verfahren. Dieses Verfahren wird benötigt, sodass das noch flüssige Material vor dem Aushärten nicht ineinanderfließt. Der Polyjet- Drucker teilt die Schichten deshalb in bestimmte Raster und Zeilen auf und füllt die entsprechenden Raster in zwei Druckfahrten. Die anschließende Aushärtung des fertigen Modells entfällt und das 3D- Druckteil kann sofort verwendet oder weiterverarbeitet werden.
Enthält das Bauteil Überhänge, sind Stützen notwendig, die mit Stützmaterial angebracht und gedruckt werden. Das Stützmaterial besteht aus einem Material, das sich im Anschluss an die Polyjet-Technologie besonders leicht entfernen lässt. Bau- und Stützmaterial werden abwechselnd gedruckt. Die Stützstrukturen stützen das Bauteil auch gegen Verformung während des Bauvorgangs. Das eingesetzte Stützmaterial entfernen wir in der Nachbearbeitung der Bauteile vollständig mit einem Wasserstrahl.
Der Aufbau der Schichten und Stützstrukturen wird solange wiederholt, bis die Prototypen vollständig in 3D gedruckt wurden. Anschließend werden die Bauteile aus dem 3D- Drucker entnommen. Wir bieten neben der obligatorischen Entfernung der notwendig gewordenen Stützstrukturen eine Oberflächenveredelung entsprechend Ihrer Anforderungen an.
Die Schichtbauweise des 3D- Druckers bietet die Möglichkeit das Material auch innerhalb des Bauteils zu wechseln, ohne dabei den Bauprozess unterbrechen zu müssen. Die Modelle können so Komponenten mit verschiedenen mechanischen, physikalischen und optischen Eigenschaften enthalten.
Wir ermöglichen Ihnen mit der Auswahl des entsprechenden Baumodus für Ihre Anforderungen die Fertigung in unterschiedlichen Schichtstärken in z-Ebene. Im High- Quality Printverfahren drucken wir mit einer Schichtstärke ausgehend von 0,016 mm. Im High- Speed- und Digital- Printverfahren, in dem mehrere Materialien (2K) verarbeitet werden, beträgt die Schichtstärke bis zu 0,030 mm.
Welche Merkmale und Vorteile hat die Polyjet Technologie?
Mit dem Poly- Jet- Modeling bieten wir Ihnen eine Technologie an, die verschiedene Materialien innerhalb eines Bauteils verarbeitet. So werden unterschiedliche optische Merkmale, beispielsweise verschiedene Farbtönungen, in einem Prototyp mit unserem 3D- Druckverfahren verwirklicht. Des Weiteren werden unterschiedliche Shorehärten und weiche und harte Komponenten innerhalb eines einzigen Bauteils realisiert. Mit unserem Polyjet- Druck ist die Herstellung von transparenten Prototypen optimal zur Simulation von glasklaren Bauteilen geeignet. Zur Fertigung wird nur ein Arbeitsschritt notwendig, sodass wir Ihnen eine zeitnahe und effiziente Herstellung möglich machen.
Die Schichtbauweise der Polyjet-Technologie garantiert die Fertigung von komplexen Designs, feinen Strukturen und filigranen Details. Eine Herstellung von Modellen mit Überhängen wird durch die Stützkonstruktionen im Polyjet- Druck realisiert, die diese abstützen und besonders stabil machen. Nach der restlosen Entfernung des Stützmaterials weisen die 3D- Druckteile eine glatte Oberfläche auf.
Mit dem Poly- Jet- Modeling steht ein Verfahren zur Verfügung, das eine wirklichkeitsgetreue Imitation von Endprodukten möglich macht. Beispielsweise werden 2K- Bauteile wie Dichtungen mit harten und weichen Komponenten imitiert. Die PolyJet- Photopolymere machen eine Simulation von durchsichtigen, elastomeren und festen Materialien möglich, sodass Sie ein Bauteil erhalten, das optisch wie auch haptisch Ihrem Endprodukt gleicht.
Die hochauflösenden 16- Mikron- Schichten sind in ihrem Aufbau kaum sichtbar, da die Photopolymer- Tröpfchen sehr fein auf der Bauplattform aufgetragen werden. Keller Modellbau garantiert Ihnen feine Details und glatte Oberflächen, die zusätzlich durch unsere Oberflächentechniken veredelt werden können. Die hohe Bauteilgenauigkeit unserer Polyjet-Technologie bleibt selbstverständlich bei jeder anschließenden Bearbeitung erhalten.
Die Schichtbauweise der Polyjet-Technologie garantiert die Fertigung von komplexen Designs, feinen Strukturen und filigranen Details. Eine Herstellung von Modellen mit Überhängen wird durch die Stützkonstruktionen im Polyjet- Druck realisiert, die diese abstützen und besonders stabil machen. Nach der restlosen Entfernung des Stützmaterials weisen die 3D- Druckteile eine glatte Oberfläche auf.
Mit dem Poly- Jet- Modeling steht ein Verfahren zur Verfügung, das eine wirklichkeitsgetreue Imitation von Endprodukten möglich macht. Beispielsweise werden 2K- Bauteile wie Dichtungen mit harten und weichen Komponenten imitiert. Die PolyJet- Photopolymere machen eine Simulation von durchsichtigen, elastomeren und festen Materialien möglich, sodass Sie ein Bauteil erhalten, das optisch wie auch haptisch Ihrem Endprodukt gleicht.
Die hochauflösenden 16- Mikron- Schichten sind in ihrem Aufbau kaum sichtbar, da die Photopolymer- Tröpfchen sehr fein auf der Bauplattform aufgetragen werden. Keller Modellbau garantiert Ihnen feine Details und glatte Oberflächen, die zusätzlich durch unsere Oberflächentechniken veredelt werden können. Die hohe Bauteilgenauigkeit unserer Polyjet-Technologie bleibt selbstverständlich bei jeder anschließenden Bearbeitung erhalten.
Wir beraten Sie gerne differenziert zum Einsatz der Polyjet-Technologie für Ihre Innovationen und 2K- Bauteile. Kontakt
Wo findet das Polyjet- Verfahren Anwendung?
Das Poly- Jet- Modeling eignet sich insbesondere zur Herstellung von Modellen, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Innerhalb eines Druckprozesses stellen wir mit dem 3D- Drucker 2K- Prototypen her, die unterschiedliche optische, physikalische und konsistenzspezifische Eigenschaften aufweisen. Die Bauteile unseres Polyjet- Drucks finden insbesondere bei Zweikomponentenmodellen, wie beispielsweise Dichtungen und gummiähnlichen Bauteilen Anwendung.
Unsere großformatige Bauplattform des PJM- Verfahrens mit den Maßen 500 x 400 x 200 mm ermöglicht die Herstellung von großen Einzelteilen, wie auch das Drucken von mehreren Prototypen und Kleinserien zur gleichen Zeit.
Des Weiteren eignet sich der 3D- Druck zur Fertigung von Prototypenwerkzeuge, die für die Herstellung von kleinen Serien weiterverwendet werden. Diese Prototypenwerkzeuge werden insbesondere im Vakuumguss als Urmodell eingesetzt, da sie die sehr präzisen Anforderungen des Vakuumguss- Verfahrens erfüllen.
Der Polyjet- Druck findet in sehr vielen Bereichen Anwendung, was unter anderem durch das Material der Photopolymer- Harzen bedingt wird. Diese sind sehr flexibel einsetzbar und bieten dabei eine ausgezeichnete Festigkeit. Modelle, die durch unser Poly- Jet- Modeling gefertigt wurden, finden auch bei häufiger Verwendung Einsatz, da sich das Material wie auch seine Passgenauigkeit lange hält.
Die Polyjet-Technologie findet beispielsweise in folgenden Bereichen des Rapid Prototypings Anwendung:
Unsere großformatige Bauplattform des PJM- Verfahrens mit den Maßen 500 x 400 x 200 mm ermöglicht die Herstellung von großen Einzelteilen, wie auch das Drucken von mehreren Prototypen und Kleinserien zur gleichen Zeit.
Des Weiteren eignet sich der 3D- Druck zur Fertigung von Prototypenwerkzeuge, die für die Herstellung von kleinen Serien weiterverwendet werden. Diese Prototypenwerkzeuge werden insbesondere im Vakuumguss als Urmodell eingesetzt, da sie die sehr präzisen Anforderungen des Vakuumguss- Verfahrens erfüllen.
Der Polyjet- Druck findet in sehr vielen Bereichen Anwendung, was unter anderem durch das Material der Photopolymer- Harzen bedingt wird. Diese sind sehr flexibel einsetzbar und bieten dabei eine ausgezeichnete Festigkeit. Modelle, die durch unser Poly- Jet- Modeling gefertigt wurden, finden auch bei häufiger Verwendung Einsatz, da sich das Material wie auch seine Passgenauigkeit lange hält.
Die Polyjet-Technologie findet beispielsweise in folgenden Bereichen des Rapid Prototypings Anwendung:
- Zweikomponentenmodelle
- Dichtungen, Schläuche
- Stoßgedämpfte Bauteile
- Transparente Bauteile
- Medizinische Bauteile
- Urmodelle im Vakuumguss
- Tanks, Flaschen
Wir beraten Sie gerne zur Umsetzung und Fertigung Ihrer Entwürfe durch das Polyjet- Verfahren, sodass ihre Vorstellungen realisiert werden können. Kontakt
Welche Materialien kommen bei der Polyjet Technologie zum Einsatz?
Beim Poly- Jet- Modeling als Verfahren des Rapid Prototypings werden die unterschiedlichsten Materialien eingesetzt.
Die Besonderheit besteht im Einsatz von zwei Materialien innerhalb eines einzigen Prototyps, sowie eines einzigen Fertigungsprozesses. Es werden Bauteile in einem Fertigungsschritt hergestellt, die teiltransparent sind oder unterschiedliche Shore- Härten besitzen. Das 3D- Druckverfahren ermöglicht eine Simulation von festen, durchsichtigen und elastomeren Materialien.
Die unterschiedlichen Photopolymer- Modellmaterialien werden dabei gleichzeitig und in Kombination aufgebracht, sodass neue Verbundmaterialien entstehen. Diese sogenannten Digital Materials™ haben das besondere Merkmal, dass sie die gewünschten mechanischen und physikalischen Eigenschaften Ihres Modells und Bauteils aufweisen.
Unsere 3D- Druckteile des PJM- Verfahrens besitzen eine hohe Passgenauigkeit und Oberflächengüte. Das Material der 3D- Druckteile eignet sich außerdem für eine Nachbearbeitung mit den Oberflächentechniken Füllern, Schleifen und Lackieren.
Die Besonderheit besteht im Einsatz von zwei Materialien innerhalb eines einzigen Prototyps, sowie eines einzigen Fertigungsprozesses. Es werden Bauteile in einem Fertigungsschritt hergestellt, die teiltransparent sind oder unterschiedliche Shore- Härten besitzen. Das 3D- Druckverfahren ermöglicht eine Simulation von festen, durchsichtigen und elastomeren Materialien.
Die unterschiedlichen Photopolymer- Modellmaterialien werden dabei gleichzeitig und in Kombination aufgebracht, sodass neue Verbundmaterialien entstehen. Diese sogenannten Digital Materials™ haben das besondere Merkmal, dass sie die gewünschten mechanischen und physikalischen Eigenschaften Ihres Modells und Bauteils aufweisen.
Unsere 3D- Druckteile des PJM- Verfahrens besitzen eine hohe Passgenauigkeit und Oberflächengüte. Das Material der 3D- Druckteile eignet sich außerdem für eine Nachbearbeitung mit den Oberflächentechniken Füllern, Schleifen und Lackieren.
Wie können die Oberflächen beim Polyjet- Verfahren veredelt werden?
Die Oberflächen der Bauteile können direkt im Anschluss an den Polyjet- Druck auf Wunsch bei uns nachbearbeitet werden. Die 3D- Druckteile benötigen keine Aushärtungszeit, da die Aushärtung bereits während des Druckprozesses abgeschlossen wird. Wählen Sie entsprechend Ihren Anforderungen an die optischen und ästhetischen Eigenschaften aus unseren Verfahren der Oberflächenveredelung:
- Lackieren
Die Modelle und Bauteile des PJM- Verfahrens werden in unserer Lackierabteilung Ihren Farbangaben und Farbmustern entsprechend lackiert. Die Bauteile werden beispielsweise mit folgenden Lacken veredelt:
• Softtouch
• Chrom
• Metalliclacke
• Strukturlacke, z.B. Erodierstruktur
• Hochglanzlacke
• Mattlacke
Wir beraten Sie gerne zur Realisierung Ihrer gewünschten optischen Merkmale durch die Oberflächenveredelung Lackieren. Mehr
• Softtouch
• Chrom
• Metalliclacke
• Strukturlacke, z.B. Erodierstruktur
• Hochglanzlacke
• Mattlacke
Wir beraten Sie gerne zur Realisierung Ihrer gewünschten optischen Merkmale durch die Oberflächenveredelung Lackieren. Mehr
- Füllern und Schleifen
Ist eine Oberfläche mit außerordentlicher Qualität gefordert, so bietet das Füllern und Schleifen die Möglichkeit die 3D- Druckteile nachzubearbeiten. Nachdem der Füller aufgetragen wurde, werden die Oberflächen durch Schleifen verfeinert. Es besteht des Weiteren die Möglichkeit die Prototypen im Anschluss daran durch eine Lackierung zu veredeln. Mehr
- Polieren
Durch das Polieren als Verfahren unserer Oberflächenveredelung erhalten Ihre Bauteile des Poly- Jet- Modeling Hochglanz- Oberflächen. Auf Wunsch polieren wir 3D- Druckteile auf Hochglanz auf. mehr